Vita

  • Geb.: 1955 in Berlin
  • Kinderkrankenschwester, jahrelang in der ambulanten Krankenpflege tätig gewesen.
  • Insgesamt 7 Jahre Menschen im Sterben begleitet (u.a. in der Berliner AIDS-Hilfe)
  • Trauerpädagogin
  • Gestalttherapeutin
  • Bioenergetikerin
  • Cormogetische Heilerin mit eigener Praxis
  • Mitglied im Kunstverein KunstHaus Potsdam e.V.
  • Mitglied im Förderverein der Berlinischen Galerie

Ausstellungen

  • 2023 – stilwerk KantGaragen
  • 2022 – Ausstellungsbeteiligung bei den Tagen des Europäischen Kunsthandwerks
    „Atelier Sommerkeramik“
  • 2019 – Kustmarkt im Schloss Diedersdorf
  • 2018 – Ausstellungsbeteiligung Tag des Offenen Ateliers in Landin bei Dirk Friese
  • 2017 – Galerie Kunstundgrün bei Julia Wolters Berlin
  • 2016 – Ferchesar Teilnahme am Tag des Offenen Ateliers
  • 2016 – Tag des offenen Ateliers in Potsdam und Brandenburg Ferchesar

Aktuelle Termine

Interview

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Wenn die Menschen dich als Künstlerin und Mensch näher kennen lernen möchten, wie würdest du dich beschreiben? Was ist typisch für dich? Wo siehst du deine Stärken und Schwächen?

Wir haben oft über den Zustand der Welt gesprochen. Im Gegensatz zu mir, blickst du voller Optimismus in die Zukunft. Woher nimmst du deine Zuversicht?

Du hast 6 Monate alleine in der Namibwüste gelebt! Allein in einer Hütte ohne Handy. Deine Mitbewohner waren Feldhasen, Wüstenfüchse, Oryxe und Schlangen. Was hast du in den 6 Monaten über dich und das Leben gelernt?

Du hast mehrere Jahre auf einem großen Hof mit Eseln, Schafen, 1 Ziege, Katzen und Hühnern gelebt. Heute lebst du mit drei Katzen. Was fasziniert dich an diesen Lebewesen?

Hast du ein Lebensmotto? Ein Vorbild?